Die Sonne bringt es an den Tag….
Dieser Spruch ist ziemlich alt, trifft aber auch heute noch den Nerv einer jeden Hausfrau.
Fensterputztag – Gott sei Dank nicht mehr so ein Aufwand, wie zu früheren Zeiten.
Unsere Großmütter putzten die Fenster traditionell noch mit klarem Wasser, dem meist ein Schuss Essig oder Zitronensaft beigegeben wurde, zum Polieren nahmen sie Zeitungspapier.
Auch Putzlappen, die aus alten, nicht mehr tragbaren Kleidungsstücken oder verschlissener Bettwäsche gerissen oder geschnitten wurden wurden, nahm man gerne zum Reinigen der Fenster und auch ansonsten im Haushalt.
Hätten unsere Vorfahren damals schon etwas über Nachhaltigkeit gewusst, wären sie voll im Trend gewesen!
Kaltes Wasser gab allerdings vor, dass die Scheiben massiv abgeschrubbt werden mussten, ziemlich mühsam mit oftmals erforderlicher Muskelkraft.
Oftmals wurde Spiritus in kleinen Mengen dem Wasser zugesetzt sowie schwarzer Tee gekocht und nach dem Abkühlen verdünnt zum Scheibenwischen verwandt. Die darin enthaltende Gerbstoffe entfernten mühelos Fett und Schmutz.
Auch gab man hin und wieder ein klein wenig Wäschestärke ins Wasser – dies sorgte für Glanz und ließ den Regen besser abperlen.
Fensterputztag – nicht gerade ein Freudenfest
Heutzutage geht Fensterputzen mit all den modernen Reinigungsmitteln zwar schneller und weniger Kraft-aufwendend, aber es ist bei Vielen immer noch nicht die Lieblingsarbeit im Haushalt.
Besonders, wenn nach all der Putzarbeit noch deutliche Streifen und Schlieren ersichtlich sind, was bei Sonnenschein noch einmal mehr unschön aussieht.
Wie kann man dies umgehen?
Starten sollte das Fensterputzen mit einem Besen oder Handfeger. Ja, tatsächlich.
All die losen Verschmutzungen innen und außen, wie zum Beispiel Staub, Spinnweben, kleine Mücken und Blütenpollen, müssen zunächst gründlich abgefegt werden.
Dann macht man sich an die Rahmen, wobei sich normales Spülmittel, von dem man einige Spritzer in einen Eimer mit warmem Wasser gibt, bewährt hat, dies schadet, unter Benutzung eines weichen Putzlappens, auch Fensterumrandungen aus Echtholz nicht.
Die Scheiben werden von oben nach unten mit einem etwas stärkeren Mikrofasertuch vorgeputzt, so entfernt man am Besten hartnäckig anhaftende Verschmutzungen.
Eventuell kommt noch ein Gummiabzieher zum Einsatz und abschließend wird mit einem fusselfreien, sauberen Tuch blitzblank poliert.
Natürlich geht zwischendurch auch mal die Schnellversion: Glasreiniger aufsprühen, wischen, fertig.
Fenster bei Regen zu putzen, ist Unsinn. Ebenso aber auch bei strahlendem Sonnenschein. Bei einer solchen Wetterlage trocknet das Wasser viel zu schnell auf den Scheiben – dies führt unweigerlich zu Schlieren und schmierigen Streifen.
Große, hohe Fenster sind immer ein schwierig, ob auf Leitern oder mit Hilfe eines mit Putztüchern präparierten Besens, wenn keine Teleskopstange zur Hand ist, das ist eine ziemliche Herumhampelei – und ob danach alles so sauber ist, wie Sie es möchten?
Fensterputzen – Profis ranlassen!
Aber dafür gibt es ja Gott sei Dank Profis.
Wer sich nicht mehr mit langwieriger Fensterputzerei abmühen möchte, engagiert professionelle Hilfe.
Regelmäßige Glasreinigung fällt ins Auge, frisch geputzte Fenster mit streifenfreiem Glanz sorgen für klaren Durchblick und für einen perfekten, ersten Eindruck.
In jedem etablierten Gebäude dient Sauberkeit der Anhebung des Qualitätsniveaus und sollte überall stets die Norm sein.
Und auch Nachhaltigkeit ist heutzutage ein Punkt, der an erster Stelle rangiert.
Nur bei äusserst hartnäckigen Verschmutzungen kommen zusätzlich ph-neutrale Putzmittel zum Einsatz.
Das Osmoseverfahren, bei dem normales Leitungswasser entmineralisiert wird, garantiert flecken- und schlierenfreies Säubern von Fenstern und allen Glasbereichen.
Unsere Großmütter haben gut vorgelegt und viele wertvolle Tipps aus der damaligen Zeit lassen sich prima in die heutigen Arbeitsläufe integrieren.
Wir erzielen die besten Ergebnisse für Sie, damit Sie ungehindert den strahlenden Sonnenschein genießen können!
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