Gebäudereinigung im Winter

Wie kalt darf es in einem Bürogebäude sein?

Die Umstände erfordern es zur Zeit, dass öffentliche Gebäude nicht über 19 Grad geheizt werden sollen.

Im kommenden Winter, wenn die Temperaturen drastisch sinken, kann das in verschiedenen Bereichen zu einem Problem werden.

In größeren Bürogebäuden werden vornehmlich sitzende Tätigkeiten ausgeführt, das heißt, man muss sich vorbereiten, seine Kleidung anpassen und auf eine kühlere Arbeitsumgebung einstellen.

Heisse Tasse Tee

Dass Schreibarbeiten und Computertätigkeiten nicht in Mantel, Mütze und Handschuhen zu meistern sind, ist Jedem klar.

Spätestens, wenn sich der Atem als Eiskristall auf dem Bildschirm zeigt, kann man Gegenmaßnahmen einleiten, um die eigene Gesundheit zu schützen.

Der Betriebsrat zum Beispiel hat ein Mitspracherecht und prüft, oft angeordnete Maßnahmen angemessen und umzusetzen sind, damit niemand einer ernsten Gefährdung ausgesetzt ist.

Wenn es möglich ist, kann man Bewegung in den Arbeitsalltag integrieren, auch etwas essen und heißen Tee trinken wärmen kurzzeitig auf.

Eine Umstellung wird es auf jeden Fall sein.

 

Lüften gegen Schimmelbildung

Regelmäßiges Stoßlüften kommt hinzu und es kann am Arbeitsplatz mitunter ganz schön ungemütlich werden.

Aber Luftzirkulation ist wichtig, schlechte Luft in Verbindung mit mangelnder Luftfeuchtigkeit mindern die Konzentration und ist in kühleren Räumen hauptsächlich für Schimmelbildung verantwortlich.

Die komplette Auskühlung aller Räume sollte dringend vermieden werden, Schimmel hat ansonsten ein leichtes Spiel.

Eine Frau lüftet das Gebäude, Viren und Bakterien fliegen aus dem Haus

Also, wie kann man das bewältigen?

Um dem vorzubeugen, empfiehlt sich regelmäßige gründliche Reinigung, dies sorgt nicht nur für eine ansprechende, kultivierte Ausstrahlung eines öffentlichen Gebäudes, sondern erhebt die Arbeitsbereiche der Mitarbeiter auf einen hygienischen Pflegestandard.

Da im Winter die Coronafälle als steigend prognostiziert werden, bietet eine hygienisch saubere, desinfizierte und keimfreie Umgebung Sicherheit und Schutz.

Sauberkeit – besonders in der tristen Jahreszeit

Eine Unterhaltsreinigung empfiehlt sich zu festgelegten Zeiten in turnusmäßigen Intervallen und beläuft sich auf mindestens ein Mal pro Woche. Sie ist umfangreicher als die tägliche Sichtreinigung, Zeit- und Arbeitsanspruch sind um einiges höher, um dem Schmutz, Staub und Hinterlassenschaften den Kampf anzusagen.

Jetzt im Herbst ist der Wunsch nach Grundreinigung vermehrt zu verzeichnen.

Die trübe und triste Jahreszeit bietet sich an, in den Innenräumen den Glanz und die Frische einzufangen, um als Aufmunterung für nasses Wetter und dunkle Tage die Gemüter zu erfreuen.

Die Grundreinigung kann in größeren Zeitabständen erfolgen, als Alternative zur Zwischenreinigung. Dies gilt besonders für stark beanspruchte Bodenbeläge.

Hartnäckige konzentrierte Verschmutzungen, stark anhaftende Rückstände auf textilen und nicht-textilen Böden, werden durch eine Intensiv- oder Grundreinigung entfernt, abgenutzte Beschichtungen und Pflegefilme erneuert.

Parkett, Kork- und Laminatflächen werden geölt und versiegelt, Natur- oder sonstige Steinböden grundgereinigt und gepflegt.

 

Mehr Lebensqualität durch Reinheit und Hygiene

Ein sauberes Umfeld beeinflusst die Lebensqualität positiv, ein hygienisch einwandfreies Klima beugt Schimmelbildung in kühleren Räumen vor und schützt die Gesundheit aller Mitarbeiter, Kunden und Gästen.

Unsere Firma gewährleistet sorgfältige Auftragsabwicklung mit einem effizient geschulten Gebäudereinigungs-Personal, das exzellente Sauberkeit, Desinfektion und Hygiene schafft, wo immer dies erforderlich ist.

Ob Sie sich für Unterhalts- oder Grundreinigung entscheiden, wir garantieren Ihnen eine Umgebung, in der man sich wohlfühlt, unter Beachtung des nachhaltigen Umweltschutzes und des ökologischen Gleichgewichtes.

Wir wissen nicht, was uns die kommende Zeit beschert, aber wir setzen Wertmaßstäbe für Umgebung und Umwelt!

 

 

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